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liebenswerte Islandhunde

Hunde für´s Herz

Als die Wikinger im 9. Jahrhundert Island besiedelten, brachten sie Spitzhunde mit. Diese entwickelten sich in der Abgeschiedenheit der Insel zu einer „Allround-Hunderasse“- dem Islandhund. Er wird vom FCI als Hütehund geführt. Zudem ist er ein Wachhund, der Besuch ankündigt ohne dbei aggressiv zu sein. Vor allem ist er ein echter Familienhund.

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Islandhunde passten sich im Lauf der Zeit an das Klima und die Menschen Islands an. Sie wurden zu unentbehrlichen Hütehunden, die halfen das Vieh zusammenzutreiben, sie schützten Lämmer und den lebenswichtigen Trockenfisch vor gierigen Raubvögeln und boten sich als Spielkameraden auf den einsamen isländischen Höfen an. All dies formte den Islandhund zu einem intelligenten, fröhlichen, freundlichen, neugierigen, verspielten und mutigen Begleiter.

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Sie sind lebhaft und durch ihre Intelligenz benötigen sie angemessene körperliche und geistige Beschäftigung.

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Der Jagdinstikt ist bei Islandhunden kaum ausgeprägt. Sie sind wendig, robust und lautfreudig. Das Bellverhalten kann durch frühzeitige Erziehung eingegrenzt werden.

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Durch seine klimatische Anpassung besitzt der Islandhund ein dichtes, wetterunempfindliches Fell mit weicher und dichter Unterwolle. Außer im Haarwechsel muss der Islandhund nicht gebürstet werden. Die „selbstreinigende Funktion“ des Fells bewirkt, dass Dreck und Sand einfach von selbst herausrieseln und lediglich eingekehrt werden müssen.

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